Mit dem zunehmenden Bewusstsein für die Auswirkungen des Klimawandels gibt es immer mehr Möglichkeiten, wie wir dazu beitragen können, den Anstieg der Treibhausgasemissionen einzudämmen. Die Investition in kabellose Geräte wie einen EGO Akku-Rasenmäher oder eine kabellose Heckenschere ist ein guter Anfang. Sie können jedoch noch mehr für die Umwelt tun.
Die Umwandlung Ihres Gartens in eine Kohlenstoffsenke ist eine weitere Möglichkeit, Ihren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und zur Absorption von Kohlendioxid beizutragen. Der Prozess ist nicht schwierig, und durch die Kombination mit batteriebetriebenen Gartengeräten können Sie diese weiterhin nutzen und gleichzeitig die Umwelt schonen.
Wie groß muss mein Garten sein?
Jeder Garten ist für eine Kohlenstoffsenke geeignet. Selbst die kleinsten Flächen können CO2 absorbieren, solange Sie die richtigen Gartenpraktiken anwenden.
Bei größeren Gärten können Sie immer einen Bereich als Kohlenstoffsenke ausweisen und den Rest nach Ihren Wünschen gestalten, wenn Sie weiterhin einen gepflegten, ordentlichen und gesunden Rasen haben möchten.
Mehrere Maßnahmen, um einen Garten zur Kohlenstoffsenke zu machen
Bevorzugen Sie einheimische Pflanzen
Wenn Sie Pflanzen wählen, die in Ihrer Region natürlich gedeihen, ist es wahrscheinlicher, dass sie auch in Ihrem Garten gut wachsen und dabei mehr CO2 absorbieren. Sie benötigen auch weniger Pflege und Aufmerksamkeit, sodass Sie sich keine Gedanken über besondere Pflege machen müssen.
Der beste Weg, um herauszufinden, welche Pflanzen in Ihrer Region heimisch sind, ist, durch die Landschaft zu spazieren und zu sehen, was dort wächst. Wälder, Hecken und Orte, an denen das Land vom Menschen unberührt ist, eignen sich hervorragend, um zu sehen, welche Pflanzen dort von Natur aus gedeihen.
Hecken pflanzen
Hecken aller Art helfen beim Wachstum dabei, CO2 aus der Atmosphäre zu absorbieren. Hecken fungieren nicht nur als blühende Mini-Ökosysteme, sondern es wird auch geschätzt, dass Hecken genauso viel CO2 absorbieren wie ganze Wälder (auf englischer Sprache).
Ihre Hecke muss natürlich gepflegt werden, daher sollte dies keine Ausrede sein, sie verwildern zu lassen! Außerdem: Warum sollten Sie nicht Ihre kabellose Heckenschere von EGO verwenden – das Schneiden Ihrer Hecke ist eine hervorragende Übung.
Pflanzen Sie einen Baum (oder zwei)
Es wird geschätzt, dass ein Laubbaum im Laufe seines Lebens mehr als zwei Tonnen CO2 absorbieren kann. Bäume wie Eichen, Platanen, Ahornbäume und Kastanien zählen zu den Laubbäumen, ebenso wie viele andere Arten. Nadelbäume wie Fichten, Zedern und Kiefern absorbieren in einem Zeitraum von 30 Jahren mehr CO2 als ihre Laubbaum-Verwandten.
Wie viele Bäume Sie pflanzen möchten, hängt ganz von Ihnen und dem Platz in Ihrem Garten ab. Schon ein einziger Baum reicht aus, um etwas zu bewirken, zumal ein typischer Baum bis zu 25 kg CO2 pro Jahr absorbiert.
Bedecken Sie den Boden
Der Boden selbst fungiert als Kohlenstoffspeicher, aber wenn er unbedeckt bleibt, kann er sich zersetzen und Kohlenstoff in die Atmosphäre auslaugen. Hier kommt das Mulchen ins Spiel. Mulch gibt es in vielen Formen, von Grasschnitt nach dem Rasenmähen bis hin zu Holzspänen. Das Aufbringen einer dicken Mulchschicht auf die Oberfläche von unbedeckten Bodenstellen hilft, das CO2 im Boden zu binden.
Mit den kabellosen Rasenmähern von EGO war Mulchen noch nie so einfach. Akku-Rasenmäher wie der EGO LM1702E-SP mähen Ihren Rasen und mulchen gleichzeitig das Schnittgut. Sie müssen lediglich das Schnittgut auf den kahlen Stellen verteilen, damit diese bedeckt sind und kein CO2 in die Atmosphäre gelangt.
EGO Akku-Gartengeräte reduzieren den CO2-Ausstoß noch weiter
Wenn Sie Ihren Garten in eine Kohlenstoffsenke verwandeln möchten, können Sie durch den Einsatz eines EGO Geräts (wo dies erforderlich ist) Ihren CO2-Fußabdruck noch weiter reduzieren.
EGO Akku-Gartengeräte sind eine bessere Wahl für die Umwelt als benzinbetriebene Geräte. EGO Geräte verwenden Lithium-Ionen-Akkus der nächsten Generation, die keine umwelt- oder gesundheitsschädlichen Emissionen verursachen.
Um herauszufinden, welches EGO Gerät für Ihre Gartenarbeiten am besten geeignet ist, sehen Sie sich unser Sortiment an Power+, Professional- und Professional-X-Geräten an. Diese Geräte tragen nicht nur zur Reduzierung Ihres CO2-Fußabdrucks bei, sondern bieten auch eine hervorragende Garantie.
Challenge 2025 – für eine sauberere, leisere und sicherere Zukunft
Wenn jeder von uns auf batteriebetriebene Gartengeräte umsteigen würde, hätte dies enorme positive Auswirkungen auf unsere Umwelt. Challenge 2025 ist unser Engagement, die Zukunft der Gartenarbeit zum Besseren zu verändern.
Unsere Vision ist es, dass innerhalb von fünf Jahren Batteriestrom zur wichtigsten Energiequelle für motorbetriebene Gartengeräte wird. Dies wird zu einer erheblichen Reduzierung von Emissionen und Lärm führen und gleichzeitig die Sicherheit und den Komfort für die Nutzer erhöhen. Wir werden dies erreichen, indem wir den Nutzern motorbetriebener Gartengeräte die Möglichkeit geben, sich von Benzin zu verabschieden.
Gemeinsam werden wir eine sauberere, leisere und sicherere Zukunft gestalten.