Es mag schwierig erscheinen, einen gepflegten Rasen und einen Lebensraum für Wildtiere zu haben, aber tatsächlich ist das durchaus möglich. Durch einfache Maßnahmen zur Rasenpflege und Mähtechniken gibt es einfache Möglichkeiten, einen üppig aussehenden Rasen und einen Raum zu schaffen, in dem auch Wildtiere gedeihen können.
2 Möglichkeiten, Ihren Rasen unter Berücksichtigung der Tierwelt zu pflegen
Wenn Sie diese wenigen Rasenpflegepraktiken kombinieren, ist alles getan, damit sich Wildtiere im Sommer in Ihrem Garten wohlfühlen.
1. Lassen Sie Bereiche unberührt
Erwägen Sie, bestimmte Bereiche Ihres Rasens unberührt zu lassen. Auch wenn diese Bereiche wahrscheinlich voller Unkraut sind, sind sie für die Tierwelt von Vorteil. Unkraut wie Brennnesseln, Klee und Fuchsschwanz bieten Schutz für nützliche Insekten und Bestäuber.
Wenn Sie Ihren Akku-Rasenmäher nur in bestimmten Bereichen Ihres Gartens einsetzen, erhalten Sie einen gepflegten Rasen und gleichzeitig einen Rückzugsort für Wildtiere. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Sie Ihren Rasen pflegen können, um längere Bereiche für die Artenvielfalt zu schaffen:
- Schaffen Sie gemähte Wege – mähen Sie mit Ihrem Akku-Rasenmäher Wege, um bestimmte Bereiche Ihres Gartens zu erreichen.
- Legen Sie wilde Bereiche fest – wählen Sie bestimmte Bereiche Ihres Rasens aus, die unberührt bleiben können, damit sich tierfreundliche Pflanzen wie Klee und Wildblumen ansiedeln können.
- Lassen Sie einen Rand um Ihren Rasen herum – wenn Sie einen Rand um den Rand Ihres Rasens, unter Hecken oder um Baumstämme herum stehen lassen, fördern Sie die Pflanzenvielfalt, was eine Vielzahl von Arten unterstützt.
- Verwenden Sie rotierendes Mähen – Akku-Rasenmäher oder Aufsitzmäher können verwendet werden, um nur einen Teil Ihres Rasens zu mähen, sodass ein Bereich das ganze Jahr über ungemäht bleibt. Im folgenden Jahr wiederholen Sie dies, wechseln jedoch die Bereiche.
2. Verwenden Sie verschiedene Mähtechniken
Mit bestimmten Mähtechniken können Sie eine vielfältige Auswahl an wildtierfreundlichen Pflanzenarten fördern und Ihren Rasen mit Arten, die dort bereits heimisch sind, gedeihen lassen.
Probieren Sie bei der Verwendung Ihres Akku-Rasenmähers Folgendes aus:
Kompostieren statt mulchen
Das Entfernen von Grasschnitt verringert die Fruchtbarkeit Ihres Rasens. Wildblumen wie Mohn und Kornblumen, die eine Nahrungsquelle für Wildtiere sind, gedeihen unter Bedingungen geringer Fruchtbarkeit besonders gut, da sie kaum Konkurrenz durch Gräser und Unkraut haben.
Wenn Sie möchten, können Sie Ihre Grasschnittreste kompostieren und in anderen Bereichen Ihres Gartens verwenden, beispielsweise in Blumenbeeten oder unter Apfelbäumen. Wir empfehlen, den Kompost nicht auf Ihrem Rasen zu verteilen, wenn Sie Wildblumen anpflanzen möchten.
Mähen Sie von innen nach außen
Wenn Sie in einem immer größer werdenden Kreis (oder Quadrat) von innen nach außen mähen, werden alle sich dort aufhaltenden Wildtiere an den Rand Ihres Rasens gedrängt, wo sie entweder fliehen oder sich in den Randbereichen verstecken können.
Heben Sie die Messer Ihres kabellosen Rasenmähers an
Stellen Sie die Schnitthöhe Ihres Zero-Turn-Mähers auf mindestens 3,5 cm ein. So werden keine nützlichen Insekten auf dem Rasenboden gestört. Außerdem ermöglicht das Mähen Ihres Rasens über 6 cm die Blüte von Klee – eine ausgezeichnete Nahrungsquelle für Bestäuber wie Hummeln.
Leises Mähen
Laute Geräusche von benzinbetriebenen Gartengeräten erschrecken Wildtiere. Akku-Rasenmäher wie der EGO LM2135E-SP laufen ausschließlich mit unserer innovativen 56-V-ARC-Lithium™-Akku-Technologie, die nachweislich weniger Lärm verursacht als ihre benzinbetriebenen Alternativen.
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